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Puszta, Donau, Budapest

 

Unsere Bildungsreise nach Budapest vom 31.05.2015 bis 07.06.2015

 

Acht Tage Budapest  vom Feinsten - unter diesem Motto stand jetzt die Reise von 45 Teilnehmern unserer Studienreise. Vom Busbahnhof Epe starteten wir unter der Reiseleitung von Hildegard und Hermann -Josef Vinahl mit dem Reiseunternehmen Kürten, das auf dieser  Reise ein 20 jähriges Jubiläum der beliebten Fahrten mit unserer Kolpingsfamilie Epe feierte.

 

Eine erste Übernachtung auf dem Weg nach Budapest wurde in Linz eingelegt. Von da an begleitete uns Eva,

eine humorvolle und charmante Reiseführerin. Sie sorgte dafür, dass uns keine Sehenswürdigkeit entging. Auch stellte sie folgendes fest:

" Liebe Liebe Gäste, wir haben den weltallerbesten Busfahrer, Bitta Sährr"

Bei strahlendem Sonnenschein, starteten wir in Budapest vom zentral gelegenen Hotel zu den Highlights, wie der Kettenbrücke, dem Heldenplatz und dem Gellertberg mit Besichtigung der monumentalen Fischerbastei auf dem Burgberg von dem aus wir einen herrlichen Blick auf die Donau und Budapest hatten.

 

Wir besichtigten die größte Synagoge Europas und erlebten nach einer Führung durch das Parlament das feierliche Einholen der ungarischen Nationalflagge. Wer es mit bekommen hat, sah wie Soldaten, welche mit ernsten Gesichtern ihren Job beim Fahneeinholen machten, ihr wahres menschliches Gesicht zeigten als ein kleiner Junge ihrem Kommonadanten im Gleichschritt folgte.

Mit einem Csardas-Abend bei Tanz, Musik und Show Einlagen und einem traditionell-ungarischen Essen bei Wein (und Bier) endete ein weiterer erlebnisreicher Tag. Am vierten Tag ging es dann in die Puszta Ungarns.

Eine ungarischer Reiter holte uns in typischer Kleidung vorm Reiterhof ab, wir wurden mit Palinka-Schnaps und Kuchen bei traditioneller Musik begrüßt. Eine romanatische Kutschfahrt und ein reichhaltiges Mittagessen mit ungarischen Köstlichkeiten und eine spektakuläre  Reiterverführung rundeten diesen Puszta-Besuch ab. 

Danach führte uns Eva zu dem Schloß Gödöllö

mit seinen Außenanlagen in denen auch die ungarische Königin Sissi häufiger verweilte. 

Die Rückfahrt erlebten wir dann auf einem Donauschiff,

einschließlich eines Essens in Abendstimmung mit Musikbegleitung. 

Der fünfte Tag war für einen Ausflug in eine der reizvollsten Landschaften am Flusslauf der Donau, dem Donauknie mit der Bischofsstadt Esztergom, reserviert. Hier besuchten wir die Kathedrale, eine der schönsten Kuppelkirchen der Welt mit eindrucksvoller Schatzkammer. Weiter ging die Fahrt zum idyllischen Künstlerstädtchen Szentendre, wo wir als Höhepunkt das bekannte Marzipanmuseum besichtigen konnten. Mit einem Stadt- und Einkaufsbummel ging auch dieser ereignisreiche Tag zu Ende. 

Ein großer Teil von uns besuchte an  dem frei zur Verfügung stehenden Tag das Szechenyi-Heilbad, eines der schönsten und größten Badekomplexe Europas von dem einige sich einen leichten Sonnenbrand mit heimbrachten. Wir hatten nämlich den Wettergott die ganzen Tage auf unserer Seite. Das Thermometer zeigte im Schnitt an allen Tagen ca. 30 Grad an. 

Schon im Zeichen der Rückreise stand der siebte Tag, der für einen kurzen Aufenthalt mit Übernachtung  in der Drei-Flüsse-Stadt Passau genutzt wurde. Danach ging für uns eine Fahrt mit vielen Eindrücken und Erlebnissen zu Ende. 

Mehr Bilder demnächst in unserer Fotogalerie

E.W.