Sat, 02.12.23 - 11:00 Uhr
Kleidersammlung
Wed, 13.12.23 - 19:30 Uhr
Vorstandssitzung

 Zu einem Erste-Hilfe-Auffrischungskurs hatte die Kolpingsfamilie Epe in den Pfarrhof eingeladen. Unter fachkundiger Leitung der Erste-Hilfe-Ausbilderin Britta Günther wurden unter anderem die Erstmassnahmen am Unfallort besprochen, Erste Hilfe beim verschlucken sowie die lebensrettende
> Herzdruckmassage mit allem was dazu gehört an einer Übungspuppe für den Ernstfall geprobt. Selbstverständlich wurde auch die Handhabung des Defibrillators vorgeführt.
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Der Seniorenkegelclub der Kolpingsfamilie Epe feierte in diesem Jahr sein 65 jähriges Jubiläum. Gegründet wurde er 1958 als Club der Alten von dem damaligen Vorsitzenden Willi Maaz. Gekegelt wird bis heute alle 14 Tage Mittwochs um 17 Uhr im Wirtshaus Welmes,  früher Gasthaus und Kolpinggaststätte Bakenecker. In den ersten Jahren wurde vor dem Kegeln um 15:30 Uhr in der St. Agatha Pfarrkirche eine Rosenkranzandacht gehalten, dann ging man zum gemütlichen Teil über. Aus den Unterlagen geht hervor, das in den 60er Jahren im Ort Flaschen gesammelt wurden, aus deren Erlös Priesterstudien für Kolpingsöhne ermöglicht wurden. Aber die Aktivitäten gingen weit über das Kegeln hinaus. Von 1966 bis 1996 wurden an vielen Orten gesellige Schützenfeste mit den Ehefrauen gefeiert welche auch schon mal ihren Abschluss in der altbekannten Gaststätte „Lötlämpken“ ihren Abschluss fanden. Es gab Einkehrtage im Kloster Bardel, die Wallfahrt mit dem Bus nach Eggerode, einen Ausflug mit einer Schiffahrt in Bevergern Fahrten zum Annaberg in Haltern, der Besuch der Düstermüphle in Heek und natürlich als christlicher Gesellenverein  auch Maiandachten verbunden mit einer Pättkesfahrt zur Josefskapelle bei Peters-Kottig im Kottiger Hook und auch Betriebsbesichtigungen . Die Familienferienstätte der Kolpingsfamilien wurde 1985 besucht. Schön waren auch die Karnevalsfeste und die Nikolausfeiern. Früher wurde auch einmal im Jahr eine eigene Jahresversammlung abgehalten und an jedem Dienstagabend ging man zur Kolpingversammlung. Im Jahr 1980 der Club 30 Mitglieder, es wurde gekegelt und der Rest spielte Doppelkopp. Da lag es nahe, dass die Männer auch am jährlichen Sparkassenkegelpokalturnier und auch am  Doppelkopfturnier teilnahmen. Auch einmal im Jahr Minigolf spielen gehört auch zu den regelmäßigen Veranstaltungen. 1983 zählt der Senioren Club noch 22 Mitglieder. Damaliger Präses der Kolpingsfamilie war Franz-Josef Bisping. Erwähnenswert ist auch  die Überreichung der Stalingrad – Gedenkmünze an die Kolping Senioren am 22.11.2003 für das Engagement bei der Kriegsgräberfürsorge.  In der letzten Woche wurde zum Jubiläum eine Planwagenfahrt nach Alstätte unternommen. Nach Kaffee und Kuchen ging die Tour zurück nach Epe. Dort wurde in einer Gaststätte  lecker gespeist und  noch viele Erinnerungen ausgetauscht.  Auch wenn keine Gründungsmitglieder mehr im Jubiläumsjahr dem Seniorenclub angehören so freuen sich die  8 , Lothar Eckstein, Klemens Ellerkamp, Peter Gutke, Erwin Heying, Paul Holtkamp (Vorsitzender) Franz Albers, Horst Grüning und Helmut Witteler auf noch viele schöne Kegelstunden und weitere Veranstaltungen.

Eine Große Gruppe der Kolpingsfamilie Familie Epe radelte am vergangenen Wochenende (25. August 2023) zur Beichtigung der neuen Feuerwache in Gronau an der Eper Str.
Zu Beginn wurde im großen Sitzungssaal von Oberbrandmeister Simon Eyinck und Brandmeister Martin Schroven Zahlen, Daten und Fakten auch anhand von Bildern zur neuen Feuerwache präsentiert. Hochinteressant war für dieTeilnehmer die anschließende Begehung des Funktionsbereiches mit den Fahrzeughallen, zentrale Werkstätten sowie Umkleide-Sanitärbereiche und Unterkunftsräume. Dabei gab es viele Fragen zur Einrichtung, dem Fuhrpark und den Einsätzen unserer Freiwilligen Feuerwehr. Mit einem herzlichen Dankeschön an die Ausführenden endete nach einem Gruppenfoto diese Besichtigung.

Die Kolpingfrauen aus Epe besuchten in der vergangenen Woche (23. August 2023) die Wittekindshofer Werkstätten in Gronau. Hier werden in den Kreativabteilungen verschiedene Karten für diverse Anlässe erstellt und kleine Geschenkartikel aus Beton sowie Bilder mit verschiedenen Motiven gemalt. Ferner wurden uns die Metall- und die Holzwerkstatt vorgestellt. Hier werden viele Gegenstände für die Industrie montiert. Nach einem Kaffee trinken radelten alle mit vielen neuen Eindrücken über die Arbeit der Menschen mit Handicap zurück.